Wildlife
Spätestens auf meiner Reise durch das östliche und südliche Afrika hat mich die Wildlife-Fotografie gepackt. Es ist ein unbeschreibliches Erlebnis, die Tiere in ihrer natürlichen Umgebung zu bewundern.
THE BIG FIVE
Der Begriff „Big Five“ stammt noch aus der Zeit der Grosswildjäger: Mit Big Five sind also nicht die von der Statur grössten Wildtiere Afrikas gemeint, sondern die bei Grosswildjagden am schwierigsten und gefährlichsten zu Jagenden.
THE UGLY FIVE
Die „Ugly Five“: Hässlich, furchteinflössend und irgendwie missraten sieht dieses Grüppchen aus – dennoch lieben wir sie.
Nationalparks &
Safaris in Afrika
Afrika ist die Heimat der spektakulärsten Tierbeobachtung der Welt. Hier spielt sich der Kreislauf des Lebens direkt vor den Augen in freier Natur ab. Von Kenia und Tansania über Namibia, Südafrika und Botswana ist eine Safari in den besten Wildparks Afrikas ein unvergessliches Erlebnis, das die Seele für immer berühren wird.
Kenia
Die Kenianer haben Safaris praktisch erfunden und das Land ist zu einem Magnet für Tierfreunde aus aller Welt geworden. Das bedeutet leider auch, dass einige Orte mit Touristen überfüllt sind. Trotzdem lässt sich das wahre Kenia nach wie vor entdecken, nämlich als eines der vielfältigsten, kreativsten und einladendsten Länder Afrikas.
Siehe auch meine Story «Auf Safari in Kenia».
Masai Mara National Reserve
Die Masai Mara ist kein Nationalpark, sondern ein Naturschutzgebiet. Sie ist Teil der Serengeti und grenzt nördlich direkt an den Serengeti-Nationalpark in Tanzania. Bekannt ist die Masai Mara für ihr hohes Tieraufkommen, insbesondere gegen Mitte Juli während der “Great Migration”, der Gnu-Wanderung durch die gefährlichen Flüsse. Das ist die Zeit, während der sich die Krokodile ihre Bäuche so vollschlagen können, dass viele von ihnen bis zur nächsten „Great Migration“ keine weitere Nahrung mehr benötigen.
9 Gründe für eine Reise in die Masai Mara
- Gute Chance, die Big Five zu sehen, weshalb die Masai Mara auch für Safari-Neulinge sehr beliebt ist.
- Gnu-Wanderung (the great migration) im Juli/August. Zwei Millionen Gnus kreuzen hier die Flüsse in der Masai Mara. Hunderte Touristen und Fotografen schauen dem Spektakel zu und warten auf den Moment, bis ein Krokodil zupackt. Die Gnus verfolgen keinen genauen Zeitplan, weshalb man besser ein paar Tage mehr einplant.
- Nirgends habe ich mehr Raubkatzen gesehen als in der Masai Mara. Löwen, Geparden und mit ein wenig Glück auch Leoparden lassen sich in der Savanne viel besser finden als in buschigen Parks.
- Einen “Kill” live zu erleben ist im Juli/August aufgrund der Gnu-Wanderung am wahrscheinlichsten.
- Es gibt hier etwas über 30 Spitzmaulnashörner (black rhinos).
- Die kostengünstigste Reisezeit ist im April, die teuerste im Juli/August.
- Touranbieter mit gutem Preis-/Leistungsverhältnis: maraexplorers.com.
- Empfehlenswerter Touranbieter für Fotografen: freemansafaris.com.
- … weil es noch weitere 8 Gründe gibt.
Amboseli Nationalpark
Der Amboseli Nationalpark ist berühmt für seine vielen Elefanten und die atemberaubende Aussicht auf den Kilimanjaro. Obwohl der höchste Berg Afrikas in Tanzania liegt, hat man die schönste Aussicht von Kenia aus. Der Amboseli Nationalpark liegt dem Kilimanjaro quasi zu Fusse, dazwischen befindet sich nur noch die Landesgrenze. Der Nationalpark erhielt seinen Namen vom gleichnamigen See, welcher jedoch nur selten mit Wasser gefüllt ist. Die Region ist bekannt für ihr trockenes Klima.
Lake Naivasha
Die Distanzen in Kenia sind gross und die Strassen für die vielen Fahrzeuge eher knapp bemessen. Der schnellste Weg vom Amboseli Nationalpark zur Masai Mara führt über die Umfahrungsstrasse von Nairobi - ein Verkehrschaos ist garantiert. Diese Fahrt dauert viele Stunden, weshalb ein zusätzlicher Stopp eingeplant werden sollte. Ein Aufenthalt am Lake Naivasha lohnt sich aber nicht nur wegen der langen Fahrt, sondern auch wegen den Hippos, Seeadlern und Fischern. Eine Bootstour ist eine schöne Abwechslung zu den staubigen Safaris im Amboseli Nationalpark.
Tansania
Tansania hat alles: unglaubliche Tierwelt, beeindruckende Aussichten und raue Naturwunder wie den majestätischen Mount Kilimanjaro, Afrikas höchsten Gipfel und Heimat von sieben der schönsten Nationalparks des Landes, darunter die Serengeti.
Serengeti Nationalpark
Der älteste und beliebteste Nationalpark, die Serengeti, ist neben dem enormen Tierreichtum besonders berühmt für die sich jährlich wiederholenden Wanderungen (The Great Migration) vieler Herdentiere. Doch auch ausserhalb der Wanderungszeit bietet die Serengeti zweifellos das eindrucksvollste Tierschauspiel Afrikas.
- Landschaftlich ist die Serengeti unvergleichlich. Savannen soweit das Auge reicht. Zwischendurch gibt es den einen oder anderen Baum.
- Die einzigartigen Kopjes (Inselberge aus Granitformationen) bieten den Löwen gute Aussichten über die Savanne und den Fotografen einen perfekten Hintergrund.
- Viele Tiere, insbesondere während der Gnu-Migration.
- Aufgrund der Grösse des Parks fährt man längere Distanzen.
- Empfehlenswert ist ein Umweg über die Gol Kopjes.
- «Bush Camping» gehört zu den eindrücklichsten Safari-Erlebnissen – absolut Pflicht!
Ngorongoro Krater
Einzigartig ist durchaus ein überstrapaziertes Wort, aber es gilt wirklich für den Ngorongoro-Krater. Dies ist die grösste ununterbrochene Caldera (kesselförmige Struktur vulkanischen Ursprungs) der Welt - und sie ist voll von grossen Wildtieren. Das Einzige, was mit der Tierpopulation im Ngorongoro Krater konkurrieren kann ist die Touristenpopulation… und darauf muss man vorbereitet sein. An einem schlechten Tag steht zusammen mit unzähligen Kleinbusse voller kamerafreudiger Touristen im Stau.
- Der Krater ist auch als «garden eden» bekannt.
- Nashörner, Flamingos (mind. 400mm Tele-Objektiv), Löwen und Hyänen.
- Lässt sich gut mit der Serengeti kombinieren.
- In diesem wunderschönen Krater tummelt es von Tieren. Leider auch von Touristen.
Ruaha Nationalpark
Der Ruaha Nationalpark gilt als eines der best gehüteten Geheimnisse Tansanias. Er ist nicht nur der grösste Nationalpark Tansanias, sondern einer der grössten in ganz Ostafrika. Ruaha ist Heimat für einige der grössten Elefantenherden des Landes. Ganz zu schweigen von der beeindruckenden Landschaft, die nach dem Ruaha River benannt ist, der durch das Herz des Parks fliesst. Diese Lebensader für viele Tiere trocknet in der Trockenzeit bis auf einige wenige Wasserstellen aus und schwellt während der Regenzeit zu reissenden Wassermassen an.
Ruaha ist ein Paradies für Raubtiere. Der Nationalpark ist Heimat vieler Löwen, Leoparden, Geparden, Afrikanischer Wildhunde und anderer kleinerer Raubtiere. Es ist auch einer der wenigen Nationalparks in Tansania, in denen Grosse und Kleine Kudus einen Lebensraum teilen.
- Der grösste Nationalpark in Tanzania ist bekannt für seine Baobab-Bäume.
- Deutlich weniger Touristen als in der Serengeti/Ngorongoro Krater.
- Hier darf man auch abseits der Strassen fahren, was besonders bei Fotografen gut ankommt.
Sambia
Sambia verfügt über fantastische Parks, die alle in sich ein einzigartiges Erlebnis bieten und recht verschieden sind. Das Land hat etwa die Grösse von Texas und wird durchschnitten von Flusstälern und den südlichsten Verwerfungen des Rift-Valleys. Wenn Sie gerne zu Fuss unterwegs sind, dann ist Zambia Ihr Ziel, denn hier wurden die Walking Safaris entwickelt.
South Luangwa Nationalpark
Der South Luangwa Nationalpark gilt als einer der wildreichsten Parks Afrikas. Der Luangwa Fluss ist die Lebensader des 9050km² grossen Parks und definiert über weite Strecken die östliche Grenze des Parks.
- Weniger gut erreichbar als Kenya's und Tanzania's Naturparks, aber definitiv eine Reise wert.
- Bekannt für Buschwanderungen (Walking Safaris)
- Wunderschöne und vergleichbar günstige Campgrounds direkt am Fluss.
- Dank des grossen Flusses gibt es viele Hippos und Krokodile. Die Hippos tummeln sich auch auf den Zeltplätzen.
- Grosse Elefanten-Herden.
- Während einer Nacht-Pirschfahrt stehen die Chancen gut, einem Leoparden zu begegnen.
Botswana
Botswana gilt zu Recht als Premium Destination für Safaris. Das Juwel Botswanas ist sicher das atemberaubende Okavango Delta, ein Flutgebiet im Norden Botswanas, welches eine unglaubliche Vielfalt an Wildtieren und eine fantastische Vogelwelt beherbergt.
Chobe
Die Chobe Riverfront ist bekannt für die vielen, vielen Elefanten, die sich am Fluss aufhalten. Besonders schön, wenn die Herden in Reih und Glied den Fluss durchschwimmen. Das Gebiet ist touristisch recht gut erschlossen und oft herrscht auf dem ersten Flussabschnitt zu viel Verkehr für meinen Geschmack.
- Hier gibt es Fluss- und Land-Pirschfahrten. Nirgends kommt man den Elefanten näher als hier. Unbedingt Weitwinkel-Objektiv mitnehmen!
- In der Nähe des Wassers findet man viele Hippos, Krokodile, Elefanten und Büffel.
- Wer auf der Suche nach einem schwimmenden Elefant ist, könnte hier fündig werden.
Okavango Delta
Das Okavango Delta ist einzigartig und nimmt die Besucher auf eine Reise in die Vergangenheit. So könnte das Paradies gewesen sein…
Im Okavango Delta spielt sich ein faszinierender Zyklus von Regen, Flut, Trockenheit, Hitze und Kälte ab. Diese Abläufe bestimmen das Verhalten und die Migrationspfade der Tiere. Mit dem Einsetzen des Regens im November/Dezember regeneriert sich die gebeutelte Flora, es entstehen wunderbare grüne Wiesen, die Bäume treiben neue Blätter und die Farben werden satt und kräftig. Die allermeisten Tiere terminieren das Gebären Ihrer Jungtiere auf den Beginn der Regenzeit. Plötzlich ist alles voll von kleinen Elefanten, Impalas, Kudus und auch die Katzen gebären oft um diese Zeit.
- Abwechslungsreiche und wunderschöne Landschaften. Helikopterrundflug ist empfehlenswert.
- Teure und luxeriöse Fly-In Lodges (kostengünstige Safaris sind kaum möglich).
- Safaris werden in den kleinen Mokoro Boote angeboten.
- Ich hatte im Okavango Delta leider wenig Glück. Ich kenne jedoch Fotografen, die hier ihre besten Wildlife-Momente erleben durften.
- Einmalige Sonnenuntergänge.
Makgadikagadi Pans
Die Makgadikgadi Pans sind ausgetrocknete Salzseen und bilden Teil eines alten Binnenmeeres, welches auch das Okavango Delta und die zentrale Kalahari umfasste. Am Rande der Salzpfannen gibt es einige Camps, die in und auf den Pans Aktivitäten durchführen und den Gästen auch das Leben der lokalen San näher bringen.
Wer die Salzpfannen befahren will, muss in der Tockenzeit zu den Pans. Wer die Migration der Zebras und Gnus erleben möchte, tut dies am besten während der Regenzeit. Zur Regenzeit füllen sich grosse Flächen mit Wasser und werden zu Brutplätzen für Tausende von Flamingos und Pelikanen.
Central Kalahari Game Reserve
Die Kalahari Wüste erstreckt sich auf einer Fläche von mehr als 1 Mio km² von der Grenze von Südafrika/Namibia (Kgalagadi Transfrontier Park) bis nach Sambia/Angola, auch das Okavango Delta ist Teil der Kalahari. Im Gegensatz zum Kgalagadi-Sektor, wo rote Sanddünen vorherrschen, besteht der zentrale Teil der Kalahari aus mit Sträuchern bewachsenem hellen Sand. Als grosse Attraktion gelten die schwarzmähnigen Kalahari-Löwen, die in dieser rigiden Umgebung gelernt haben zu überleben und für lange Zeit ohne Wasser auskommen können. Mit etwas Glück findet man die in anderen Gebieten eher selten gewordenen Geparden.
South Africa
Kruger National Park
Der 1898 gegründete Kruger National Park liegt im Nordosten Südafrikas und erstreckt sich bis nach Mosambik. Er ist somit das älteste und grösste Natur- und Wildschutzgebiet Südafrikas.
Sabi Sand Game Reserve (Kruger)
Das private Sabi Sand Game Reserve ist bekannt für seine luxuriösen Safari-Lodges, die zweifellos zu den besten ihrer Art in Afrika gehören. Da Sabi Sands in verschiedene private Schutzgebiete unterteilt ist, die alle exklusive Lodge- und Campunterkünfte bieten, ist ein authentisches Safari-Erlebnis fernab der Touristenmassen garantiert. Tagesbesucher und Selbstfahrer sind in Sabi Sands nicht erlaubt. Die Ranger dürfen die Hauptwege verlassen, um beispielsweise einer Leopardenspur in den Busch zu folgen. Sowohl Nachtfahrten als auch geführte Buschwanderungen gehören zum Safari-Angebot.
- Buschige Landschaft mit einigen Flüssen.
- Luxeriöse und teure Lodges.
- Viele Tiere und hervorragend ausgebildete Guides.
- Das Sabi Sand Game Reserve ist zwar gross, man bewegt sich aber nur in dem Gebiet, welches von der Lodge befahren werden darf. Fazit: Wenn sich ein Leopard in der Nachbarslodge zeigt, bekommt man leider nichts mit. Dafür steht man nie im Stau (siehe oben «Ngorongoro Krater»).
- Es dürfen max. drei Fahrzeuge während max. 20 Minuten bei einem Spot sein.
iSimangaliso Wetland Park
Der iSimangaliso Wetland Park - früher bekannt als St Lucia Wetlands - liegt an der Ostküste Südafrikas nördlich von Durban und erstreckt sich in einem schmalen Küstenstreifen bis zur Grenze zu Mosambik.
Isimangaliso umfasst mehr als 300’000 Hektar meist tief liegender, undurchdringlicher Sumpfwald, der von acht miteinander verbundenen Wasserstrassen durchzogen ist. Ökologisch gesehen äussert bemerkenswert, beherbergt er nicht nur den grössten Teil der verbliebenen Sumpfwälder Südafrikas, sondern auch eine reiche Vogelwelt (über 500 Arten) sowie Nilpferde und Krokodile.
- Wunderschöne Lage direkt am Meer.
- Grosse Anzahl Breitmaulnashörner und Büffeln.
- Schöner Zeltplatz im Wetland Park direkt am Meer.
Pongola Game Reserve
Das Pongola Game Reserve bietet hervorragende Tierbeobachtungen und beherbergt vier der “Big Five”-Arten (keine Löwen). Die Tierwelt umfasst Büffel, Elefanten, Nashörner, Leoparden, Hyänen, Giraffen, Gnus, Zebras, Warzenschweine, 12 verschiedene Antilopenarten und über 350 Vogelarten. Das Reservat besteht aus privatem Land mit einer Gesamtfläche von 30’000 Hektar einschliesslich des Jozini-Sees.
Namibia
Namibia liegt eingeklemmt zwischen zwei fantastischen Wüsten. Die älteste Wüste der Erde, die Namib Wüste (daher der Name Namibia) erstreckt sich entlang der Küste des atlantischen Ozeans und die endlosen Trockensavannen der Kalahari Wüste begrenzen Namibia im Osten. Das Land ist trocken, staubig und erscheint oft etwas leblos - doch in Wahrheit existieren in Namibia über 4000 Pflanzenarten, 650 Vogelarten und 80 verschiedene Säugetiere, von denen viele nur in Namibia vorkommen.
Etosha Nationalpark
Der 22’000 km² grosse Etosha Nationalpark ist der bedeutendste Nationalpark Namibias. Ein Besuch im Etosha Nationalpark muss sorgfältig geplant werden, um Enttäuschungen zu vermeiden. Der Park lebt vorallem von den künstlichen Wasserlöchern, die in der Trockenzeit viele Tiere anziehen. Mit Einsetzen der Regenzeit sind die Tiere sehr viel weniger an den Wasserlöchern und schwieriger zu finden. In der Etosha Pfanne selber kann dann bis zu 10cm Wasser liegen, und der Park wird eher etwas für Vogelliebhaber.
- Vermutlich der einzige Nationalpark, wo man die Lodge/Zeltplatz nie verlassen müsste, um die Tiere zu sehen. Das künstliche Wasserloch beim Okaukuejo Zeltplatz (inkl. Zuschauertribüne mit Flutlicht) lockt alle Tiere an.
- Die unendliche Weite der Salzpfanne im Norden des Parks ist eindrücklich.
Namutoni und Okaukuejo sind die beiden Hauptcamps beim östlichen Lindquist Gate, bzw. südlichen Zugang zum Etosha beim Andersson Gate. Zwischen diesen beiden Camps liegt das etwas ruhigere Halali. Die Camps sind riesig und bieten Chalets, Zeltplätze, Tankstellen und grosse Picknickplätze. Zwischen diesen drei Camps verlaufen die meisten Strassen und führen die Besucher zu den diversen meist künstlichen Wasserlöchern, wo sich in der Trockenzeit sehr viele Tiere einfinden.
International Destinations
Borneo
Die Wälder von Borneo und Sumatra gehören zu den biologisch vielfältigsten Lebensräumen der Erde und verfügen über eine erstaunlich hohe Anzahl an einzigartigen Pflanzen und Tieren.
Borneo und Sumatra sind die einzigen Orte auf der Erde, an denen Tiger, Nashörner, Orang-Utans und Elefanten zusammenleben. Die Wälder beherbergen wunderbare Kreaturen wie den Rüsselaffe, den Sonnenbären, den Sunda-Nebelparder (clouded Leopard) und die Flughund-Fledermaus sowie gefährdete Tiere wie den Sumatra-Tiger, das Sumatra-Nashorn und den Pygmäen-Elefanten (Zwergelefanten).